Ersatzgeschwächt verliert die 3. Mannschaft den Abstiegskrimmi gegen Dresden Reick mit 6:9 Wöchentlich grüßt das Murmeltier. Zu mindestens bei der 3. Mannschaft der SG Weißig. Im entscheidenden Spiel gegen den direkten Gegner fällt ein Spieler von uns kurzfristig aus. Wiedermal. Wir schaffen es trotzdem nach den Doppeln in Führung zu liegen. Wiedermal. Eigentlich spielen wir gut mit, sind nicht wirklich schlechter und voll motiviert. Wiedermal. Doch am Ende macht der Gegner die entscheidenden letzten zwei Punkte und verlieren das Ding völlig unnötig. Wiedermal. Die Ausgangslage vor dem Spiel war klar, denn die 3. Mannschaft konnte in der Rückrunde bisher noch
Schlagwort: Abstiegskampf
3. Mannschaft vergibt Big Point
Vier gewonnene Doppel reichen am Ende nur zur Punkteteilung gegen Angstgegner BSV AOK Dresden Erstmals liefen wir mit den gleichen Doppeln wie im vorherigen Spiel auf – Es sollte sich lohnen, denn neben Lars & Uwes klaren Sieg schafften auch Julian & Friedbert die Überraschung nach fünf harten Sätzen gegen das 1. Doppel der Gäste. Für Holm & Sebl war ihr Doppelsieg sogar der Zweite in Folge. Mit dieser 3:0 Fühgrung wollten wir nun den Fluch des Zschachwitz-Spiels besiegen und auch die Einzelrunden dominieren. Lars begann gegen „Anti-Keber“ verunsichert und konnte seinen 3:0 Vorjahreserfolg nicht wiederholen, er ging heute 0:3
4. Auswärtssieg für SG Weißig 2.
spannendes Tischtennismatch endet 9:6 im 4-Punkte Spiel gegen direkten Abstiegskonkurrenten Zschachwitz 3. Mit unseren beiden Super-Ersatz-Spielern Sebl & Julian (im Hinspiel 3 Punkte geholt) wollten wir erneut unsere Auswärtsstärke beweisen und 2 entscheidende Punkte im Abstiegskampf aus Dresden – Zschachwitz entführen. Bei idealen Turnhallenbedingungen gingen wir trotz kurzer Einspielzeit ohne taktische Raffinessen in die Doppel – Sandro und Rayk spielten dabei ein großartiges Spiel gegen ein angriffslustiges Gegner Doppel, welches in den letzten beiden Sätzen aber den energischen Topspins von Sandro und den starken Tempoentschärfungen von Rayk’s Noppe nicht den Hauch einer Chance mehr hatte – ein starkes 3:1. Parallel