Handwerker gesucht!
Sicherlich hat sich der ein- oder andere schon Gedanken darüber gemacht, warum wir hier in Dresden auf dem Weißen Hirsch eigentlich noch kein Tischtennis Returnboard zur Verfügung haben? Ein Returnboard ist ein passives Trainingselement. Auf der anderen Seite des Tischtes aufgestellt, returniert es sämtliche Bälle so, wie sie gespielt werden. Und zwar ohne Einwirkung eines Trainingspartners. Auf diese Art uns Weise kann mit dem Training am Returnboard nicht nur die eigene Technik im Angriff verbessert werden, vielmehr kann auch das eigene Spiel analysiert werden. Leider ist ein Returnboard mit ca. 300 Euro Anschaffungskosten relativ preisintentsiv.
Wer hat also die nötige Begabung und etwas Lust, ein Returnboard der Marke Eigenbau anzufertigen? Michael Pollak betreibt zu diesem Thema eine sehr interessante Zusammenstellung. Dort kan man sich zu diesem Thema umfangreich informieren und vielleicht nützliche Ideen finden. Vielleicht findet sich ja eine Bauanleitung? Ich denke, dass uns solch ein Returnboard nicht nur in der Stadtliga weiterbringt!
ist dabei nicht das problem das man schon einen griffigen belag auf dem board bräuchte? und damit man die lückenlos aufkleben kann müssen es ja ungeschnittene neue (also keine ausrangierten runden) beläge sein… ich denke daher rührt der hohe preis. das board als solches ist glaub ich nicht das problem… vielleicht hat ja jemand ne idee was man statt tischtennisbelägen aufkleben könnte?
man braucht also 9 beläge pro seite. wenn man da sowas wie
den hier
nähme, käme man allein bei belägen auf 144€. Plus ein stück holz und scharniere sollte das für 175€ komplett zu bauen sein. wenn das der kassenwart absegnet würd ich mitbauen.aber nicht alleine, das ist öde!
gruß thomas
Vielleicht sollten wir eine Arbeitsgruppe „Returnboard“ bilden, die dann ein bisschen bastelt?
Außerdem müssen wir das Problem lösen, wo wir das Returnboard dann unterstellen. Können wir es ggf. neben die Platten stellen?
So ein Returnboard ist nicht so groß. Das passt fast noch in die Kiste.
Allerdings ist es eine ziemlich öde Sache gegen ein Brett zu spielen. Da können wir ja noch eher den Ernie machen und eine Seite hochklappen.
Ich find die Idee aber trotzdem super, was selbstzubauen, was sonst ein Vermögen kostet. Aber vielleicht sollten wir mit Zählgerätehaltern anfangen oder einem neuen Versuch so einen Ballaufhebeeimer zu bauen. Eine andere Arbeitsgruppe könnte sich dann auch mit der Nomenklatur der Errungenschaften auseinandersetzen 😉
Kurzfristig finde ich es am besten, den -Ballaufhebeeimer- zu basteln. Hat Jemand schon eine Bauanleitung gefunden?